Die letzten Tage war ich zu kaputt um hier meinen ganzen Alltagskram niederzuschreiben. Zur Zeit bin ich Dauermüde. Meine Schmerzen sind zwar besser, aber noch lange nicht weg. Und ganz ehrlich, es ist so anstrengend und ich habe einfach keine Kraft mehr dafür. Ich versuche Schmerzmittel nur nachmittags zu nehmen, da ich davon so verwirrt, müde, schwach und unkonzentriert werde. Vormittags versuche ich mich mit Ibuprofen über Wasser zu halten. Hilft weiterhin nicht wirklich viel. Aber ich möchte nicht dauernd etwas nehmen. Habe Angst, dass dann wieder nichts mehr wirken könnte, wenn die Schmerzen und Krämpfe in ein paar Tagen/ Wochen wieder richtig stark werden…
Und vormittags muss ich arbeiten. Weil alle Kollegen angeschlagen/ krank sind. Solange die Schmerzen also einigermaßen zu ertragen sind und ich einigermaßen aufrecht stehen kann, muss das also alles irgendwie gehen… Aber später mehr dazu…
Seit Sonntag sind die Schmerzen nicht mehr ganz so stark. Und da ich am nächsten Tag wieder zur Arbeit gehen wollte, bin ich mit meinem Freund eine Stunde spazieren gegangen. Doch schon nach 20-30 Minuten habe ich bemerkt, wie anstrengend jeder Schritt für mich war. Ja, vielleicht schwächen einen Krämpfe und Schmerzmittel über längere Zeit doch mehr als man denkt…
Jedenfalls wurde ich dann immer zittriger in den Beinen. Und nach 45 Minuten musste ich mich wirklich dermaßen zusammenreißen. Besonders wenn es bergab ging. Ich hatte einfach keine Kraft mehr in den Beinen. Da war nur noch Pudding…
In meiner Wohnung angekommen, packte mein Freund plötzlich völlig unerwartet Unterlagen von einer Wohnung aus, in die er gerne mit mir ziehen würde. Er müsse auch mal an seine Zukunft denken. Sie wäre sowieso erst 2017 fertig. Seine Eltern würden sie gerne kaufen, aber eben nur, wenn wir dann auch vor hätten, dort zu wohnen… Bitte was!?? Ich meine, geht es noch unerwarteter?
Erst dachte ich, dass ich das nicht machen kann. Dann dachte ich, dass das ja auch eine Chance sein könnte und habe mich vielleicht auch ein bisschen von ihm anstecken lassen. Und jetzt denke ich wieder, dass ich das einfach (noch) nicht machen kann…
Meine Pro/Contra-Liste sieht bisher nämlich wie folgt aus:
-Ich lebe so isoliert
-Ich möchte allein Essen einkaufen
-Ich möchte allein essen ohne kontrolliert zu werden, was und wieviel ich esse; und ich möchte nicht dass er von meinen Fressanfällen usw. mitbekommt, was ich dann wieder verstecken müsste.
-Ich möchte am Wochenende und am Abend einfach daliegen dürfen und vor mich hindenken
-Ich möchte gehen können wohin ich möchte, ohne mich bei ihm abmelden zu müssen
-Es wäre schwieriger, ihm das mit den Terminen bei Beratungsstelle zu verschweigen
-Es wäre schwieriger einfach so zu bloggen, wann mir danach ist/ bzw. wann ich es gerade brauche („was machst du?“)
-Ich könnte mich kaum abgrenzen, wenn er wieder zu viel getrunken, irgendwelche bescheuerten Drogen nehmen würde, Suizidgedanken oder impulsive Wutausbrüche hätte. Ich würde das alles mitbekommen und würde mich total hilflos fühlen und wäre dann vielleicht auch sehr verzweifelt und mir würde wieder schlechter gehen.
-Wir hätten seine tollen Kumpels (Kriminalität, Drogen, Alkohol, usw.) ab und zu zu Besuch
-Sein Zimmer und sein Zuhause bei seinen Eltern (wenn diese nicht da sind) sind teilweise sowas von schmutzig, dass ich immer wieder schockiert bin, wenn ich selten mal bei ihm bin – würde er das bei unserer Wohnung anders machen oder müsste ich ihm hinterherputzen?
-Schlechtere Busverbindung als bisher
-Teuer, meiner Meinung nach zu teuer. 1000€ warm. Leider üblich für unsere Stadt. Für meine sehr kleine 1-Zimmer-Wohnung zahle ich momentan die Hälfte, was mich schon genug ärgert. Aber er verdient weniger als ich. Gibt so oft viel Geld aus. Hat das meiner Meinung nicht so gut im Griff…
-Ist evtl. sowieso eine seiner spontanen Ideen, die wenig durchdacht sind
-Ich müsste ihn vorher meinen Eltern vorstellen. Und das bekomme ich seit Jahren nicht hin, weil ich irgendwie das Gefühl habe, ihn beschützen zu müssen. Und dass da zwei Welten aufeinander prallen würden. Und dass ich vor meinen Eltern/ oder vielleicht auch allgemein vor anderen Leuten (?) diesbezüglich keine Emotionen zeigen kann. Außerdem sind meine Eltern und Verwandten alle der Auffassung, dass man erst zusammenzieht, wenn man heiratet. Hochzeit habe ich noch nicht vor. Könnte ich auch nicht, da ich im Mittelpunkt stehen würde, Soziale Phobie oder was auch immer lässt grüßen. Zudem möchte ich eigentlich selbst entscheiden, wie ich das ganze handhabe. Aber das ich bin mir nicht sicher, ob ich das ohne schlechtes Gewissen könnte…
+Evtl. würde ich mehr Struktur in den Alltag bekommen, besonders am Wochenende. Vielleicht hätte ich weniger „Löcher“ in die ich fallen würde, weil ich mehr abgelenkt wäre. Und er auch.
+Er wäre einfach da. Ich für ihn und er für mich. Wir hätten mehr Zeit miteinander und füreinander. Vielleicht wären wir auch zusammen stärker? Vielleicht würde er mir Kraft geben?
+Vielleicht würde sich das mit dem Essen auch normalisieren? Gemeinsam kochen, regelmäßig essen und gemeinsam einkaufen…
+Größere Wohnung, mehr Platz, eigene Möbel kaufen können, Zukunft „planen“
Die Contra-Punkte überwiegen bisher deutlich… Aber ihm das alles zu erklären, wäre schwierig… Er versteht nämlich nicht, was mich daran hindert, mit ihm zusammenzuziehen. Und ich habe keine Ahnung, ob und wie ich ihm das beibringen soll…
Nachdem ich mir am Sonntag tausend Gedanken dazu gemacht hatte, war ich doch sehr aufgewühlt. Ich möchte ihn nicht verletzen man. Aber ich weiß einfach noch nicht, wie sich die Dinge bis 2017 entwickeln!!!!! 😦
Es hat mich total in Stress versetzt. Bin morgens wieder mit Kieferschmerzen aufgewacht (habe also vermutlich durch Stress nachts mal wieder die Zähne aufeinander gepresst).
Dann kam eine SMS, dass er die Wohnung halb abgesagt hätte, weil er sich wohl abends mit seiner Mutter gestritten hat.
Tut er wohl wieder häufiger in letzter Zeit. Und wenn ich mitbekomme wegen was (z.B. fehlendes Sieb für die Nudeln die er kochen sollte) und wie impulsiv er dann reagiert (z.B. alle gekochten Nudeln wegwerfen; und später das Sieb das ihm seine Mutter dann hingelegt hat, auf den Boden zu werfen)… Ich komme damit nicht klar, wenn er so reagiert, wenn wir zusammen wohnen würden!!!!!
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Am Dienstag beim Gespräch mit der Beraterin habe ich dieses Wohnungsthema angeschnitten und wir haben beschlossen, dass wir uns das genauer anschauen werden. Ob das jetzt immer noch so eine gute Idee ist, weiß ich nicht. Denn eigentlich steht für mich klar, dass ich jetzt noch nicht planen kann, mit meinem Freund zusammen zu ziehen… Aber vielleicht könnte es auch erst mal in die Richtung Familie gehen. Warum ich das nicht hinbekomme, ihn meinen Eltern vorzustellen.
Ich habe es ihr grob erzählt. Aber so ganz genau, weiß ich es ja auch nicht. Habe ja selbst nur Theorien…
Anschließend meinte die Beraterin, dass ihr nun endlich in Sachen Beziehung zu meinem Freund nun einiges klarer geworden sei. Und sie diese ganze Ambivalenz nun besser verstehen würde…
War insgesamt ganz gut.
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M. habe ich diese Woche zweimal getroffen. Es ist mittlerweile selbstverständlich für ihn, dass er sich neben mich in die letzte Reihe im Bus setzt. Wieder hat er mich ausgefragt, was ich am Wochenende gemacht hätte. Habe nur gemeint, dass ich krankgeschrieben und in der Klinik war. Letzteres habe ich hinzugefügt, um erneute Fragen zu vermeiden, die sonst sicherlich mein isoliertes Freizeitverhalten betroffen hätten…
„Echt!?? Erzähl!!“, meinte er, riss die Augen auf und schaute zu mir rüber.
„Kompliziert…“, meinte ich nur.
„Erzähl!“
Als ob ich dir von meinen fraulichen Beschwerden erzähle! Im Grunde genommen kennen wir uns nicht!!!!! Grrrrr…
„Nee, ist echt komplizierter…“
„Okay… Hab vergessen – du bist ja schüchtern!“
Idiot…
Mittlerweile begrüßt er mich morgens schon teilweise mit Handschlag. Neulich hat er mir sogar seine Handcreme angeboten, als er sich die Hände eincremen wollte.
WIR KENNEN UNS IM GRUNDE GENOMMEN NICHT, MAN!
Nein, los werde ich den nicht mehr so schnell… 😦 Aber einen Vorteil hat es: Ich bin wirklich morgens nicht mehr so depressiv gestimmt, wenn ich zur Arbeit fahre, weil ich weniger meinen Gedanken nachgehen kann… Verrückt mal wieder…!!!
Heute Morgen habe ich das erste Mal innerhalb von über einem Jahr (seit ich in dem Kindergarten arbeite) meinen Bus verpasst. Eigentlich ein Wunder, weil ich immer so knapp dran bin.
Ratet mal, wer natürlich ausgerechnet heute auch seinen Bus verpasst hat? M… Glücklicherweise hat er mich überhaupt nicht gesehen und stand direkt vor mir an der Bushaltestelle. Hat aber einen anderen Bus genommen. Vielleicht hätte ich den auch nehmen und dann noch ein Stück laufen können. Aber das war mir dann schon zu blöd, keine Ahnung wo ich rausgekommen wär. Außerdem hätte ich dann M. wieder an der Backe gehabt. Aber sowas von!!!
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Unsere neue Kollegin wurde nun vorerst nochmals für 1 1/2 Monate krank geschrieben. Lustig. Wir haben nämlich nur eine Studentin, die ab und zu mal aushelfen kann. Gleichzeitig habe ich meine Bauchschmerzen, die in den nächsten Wochen wieder stärker werden können. Eine andere Kollegin hatte diese Woche nen kleinen Unfall und kam auch trotzdem (wenn auch angeschlagen). Und meine andere Kollegin ist eigentlich krank, schleppt das nun seit zwei Wochen herum und hat diese Woche mehrere Arzttermine, weil sie evtl. zusätzlich auch noch etwas ernsteres hat…
Stress pur. Und nein, da kann ich auch nicht einfach so krank sein…
Der Tag heute war richtig bescheuert und ich habe immer noch ein mega schlechtes Gewissen.
Schließlich war ich dann heute allein mit einem Haufen Kinder, der Aushilfsstudentin und der FSJlerin. Meine andere Kollegin war mit vier Kindern spazieren (macht sie meistens).
Wenn wir merken, dass es von der Gruppendynamik an der Zeit ist, den Garten zu öffnen, dann machen wir das nach Möglichkeit auch. Sonst ist es auch im Haus einfach auf Dauer zu eng für die Kinder. Also habe ich Kinder zusammengesucht, die in den Garten gehen wollten und habe unsere Studentin darum gebeten, mit ihnen rauszugehen (und ja, ich hatte im Hinterkopf, dass sie den Garten hasst… Aber es geht nicht immer um unsere Vorlieben, man!).
Die Studentin war mal wieder gemütlich am Frühstücken mit einigen Kindern und bat mich, ob wir uns auch abwechseln könnten.
Du müsstest die Studentin mit FSJlerin allein im Haus lassen. Aber gut, im Garten könnte eigentlich genauso viel passieren mit den ganzen Schaufeln und Steinen. Und bevor du jetzt ewig mit ihr herumdiskutierst, geh du doch einfach selbst, Gedankenschmiedin!
Da in der Zwischenzeit eines der Kinder ohne Abmeldung nach unten verschwunden war, hatte ich es eilig in die Garderobe zu gehen. Bat aber die Studentin und die FSJlerin mir noch weitere Kinder zu schicken. Denn ich hatte nur fünf Kinder und die beiden zusammen sechs oder sieben.
„Ja, ja“, meinte sie nur.
Schnell habe ich der FSJlerin noch gesagt, dass sie dann bitte die Küche machen möge und der Studentin, dass sie die anderen Bereiche im Blick haben soll.
Kinder kamen keine mehr. Keine Viertelstunde später, stand die Studentin an der Gartentüre, eines der Kinder hätte eine riesige Platzwunde. Grrrrr…
Sie dachte, die FSJlerin hätte die Bauecke im Blick (in der aber viel zu viele Kinder waren), sie selbst hätte nur die Küche im Blick gehabt.
Klar es war ein Unfall. Das Kind war mit dem Kopf gegen einen Tisch gestoßen. Trotzdem mache ich mir voll die Vorwürfe. Wahrscheinlich hätte ich nicht erwarten dürfen, dass die Studentin einen Überblick über den ganzen Freispielbereich hat und bei der FSJlerin bei Bedarf eingreift… Irgendwie hatte ich sie aber nun mal so eingeschätzt, weil sie mir immer so neunmal klug daher kommt. Ich hätte mich durchsetzen müssen, man, dass sie in den Garten geht. Dass das eine große Schwäche von mir ist, weiß ich auch…
Immer das Gleiche. War schon mit der neuen Kollegin ständig das gleiche Theater, weil diese nie in den Garten wollte, wir ihn aber öffnen mussten. Ach man, ist doch bescheuert…
Meine andere Kollegin hat (laut der Studentin) später nach dem Vorfall wohl nicht besonders nett auf unsere FSJlerin reagiert. Sie hatte wohl gemeint, dass unserer anderen Kollegin (die den Arzttermin hatte und nicht da war), dieser Vorfall nicht passiert wäre…
Dabei war es deine Schuld Gedankenschmiedin! Du hast die beiden Praktikantinnen oben gelassen…
Meine Kollegin meinte später auch, dass ich besser oben bleiben sollte und die Studentin dann in den Garten gehen sollte. Und dass ich besser schauen muss, welche Kinderkombinationen ich da lasse.
Dabei war meine Kombination die ich hatte auch nicht gerade „ungefährlich“. Ich hatte danach geschaut. Und ich hatte extra noch darum gebeten, dass die anderen mir Kinder schicken. Und die besagten Kinder von denen sich dann eins verletzt hat, waren gerade am Aufräumen und wollten anschließend in den Garten kommen…
Man kann es vermutlich drehen und wenden wie man will… Auf Dauer unterbesetzt zu arbeiten, geht einfach nicht… Zumindest nicht, wenn ich (frisch gebackene Erzieherin) nur mit Praktikantinnen arbeitet… Und ausfallen darf ich erst recht nicht…
Aber das schlechte Gewissen wegen heute bleibt. Weil ich mal wieder nichts auf die Reihe bekommen habe. Weil ich die Verantwortung hatte. Und weil ich alles falsch gemacht habe…
Morgen habe ich die Ehre, wieder mit den gleichen Leuten zu arbeiten. Und die eine Kollegin muss wieder morgens gehen. Ich muss die Studentin in den Garten schicken, die wieder jammern wird, weil sie ja keine waren Jacke hat (uns selbst den ganzen Tag jammert, dass die Eltern die Kinder nicht warm anziehen). Ich werde mir meine engere XS-Jacke morgen anziehen. Weil die Studentin sich immer unsere Jacken leihen möchte und weil sie in diese nicht reinpasst. Sorry, aber das sehe ich einfach nicht ein!!! Und ich muss morgen auch noch für alle Kinder Brei kochen nebenbei.
Wenn wir weiterhin unterbesetzt arbeiten ist es fast vorprogrammiert, dass wieder etwas passieren wird…
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Ich fühle mich fett. Bin ekelhaft fett. Habe wieder mal mein Höchstgewicht. Komme damit nicht klar. War vor ein paar Tagen trotz Schmerzen shoppen. Musste sein. Mir ist ständig kalt im Kindergarten.
Ständig musste ich mich wieder im Spiegel sehen. Musste meiner Hässlichkeit entgegenblicken. Habe es kaum ertragen. Ich bin ein Alien. Bin und bleibe einer. Hasse mich. Hasse mich so sehr.
Aber schneiden geht nicht mehr. Nicht bei den Untersuchungen die noch folgen werden. Die Leute würden es sehen. Und es darf niemand sehen, wie sehr ich mich hasse und welchen Schmerz ich in mir trage… Das ist so fies.
Und erbrechen ist nun auch eingeschränkt. Möchte Medikamente nicht wieder ausspucken, wenn sie mir evtl. bei meinen Schmerzen helfen könnte… Habe gelesen, dass sie nach 4 Stunden eigentlich im Körper sein müsste. Trotzdem fühle ich mich unglaublich eingeschränkt. Dann noch meine Zähne und meine Stimme die ständig streikt. Ich könnte ausrasten!!!!
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Meine Heizung hat heute den ganzen Tag nicht funktioniert. Es ist eiskalt. Mein Freund regt sich wieder unglaublich auf. Schließlich zahle ich viel Geld für diese kleine Wohnung, in der noch mehr kaputt ist.
Aber mir ist das schon wieder zu blöd, mich da beim Vermieter zu beschweren… Die Heizung hat schon oft gesponnen. Ging nur dann und auch nur so warm oder kalt wie sie wollte. War auch nie von der Außentemperatur abhängig oder so. Habe das noch nie verstanden. Aber wenn sie jetzt auch die nächsten Tage gar nicht mehr gehen sollte, muss ich fast etwas unternehmen. Es ist ja nicht nur die Heizung in meinem Zimmer, sondern auch die im Badezimmer. Und dann noch die Wände an denen mein Bett steht. Dort zieht die Kälte total rein…
Hoffentlich geht das morgen wieder…
Hoffentlich wird der Tag morgen besser…
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